Der neue Bohlweg war nur der Anfang

Auftakt für das größte Straßensanierungsprogramm in Isenbüttels Geschichte Das größte Straßensanierungsprogramm in der Isenbütteler Geschichte hat begonnen: Als erstes wurde der Bohlweg erneuert. Rund 400.000 Euro wurden von der Gemeinde ausgegeben – „ganz genau so, wie wir es geplant hatten“, freut sich Bürgermeister Peter Zimmermann (SPD).

Nicht nur die Straße ist neu, sondern auch der Regenwasserkanal darunter: „Die Aufnahmekapazität wurde deutlich erhöht, was die Anwohner in Zukunft auch besser vor vollgelaufenen Kellern schützen wird.“Die Zusammenarbeit mit den Anwohnern lief prima: „Es wurde nur das vom Rat geplante Hochbord kritisiert. Wir verzichteten drauf, bekamen prompt die Zustimmung der Bohlwegler und haben so am Ende noch rund 20.000 Euro gespart“, berichtet Zimmermann.Weiter gehen soll‘s mit dem südlichen Teil der Gartenstraße, dem Gutsplatz und der Ringstraße – „wobei wir für den Gutsplatz noch auf Fördergelder hoffen“.